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Atila Dikilitas Geschäftsführer

Atila Dikilitas machte seine erste Lizenz als Gewaltpräventionstrainer (BJJV) beim Bayerischen Landessportverband. Er war der erste staatlich lizensierte Gewaltpräventionstrainer in der Region. Er entwickelte sein Wissen stetig weiter und erstellte anhand seiner weitreichenden Erfahrungen in der Praxis eine Konzeption zur Gewaltprävention an Schulen und Kindergärten. Diese Konzeption wird bis heute ständig weiterentwickelt und an die aktuellen Erkenntnisse aus Theorie und Praxis angepasst.

Im Jahr 2008 gründete Atila Dikilitas Respekt Training. Gemeinsam mit der Jugendhilfe Witmann begann er im Auftrag des Jugendamtes Maßnahmen wie die „Do-Pädagogik“ durchzuführen. Er trainierte Jugendliche für die Jugendhilfe Wittmann sowie für das Jugendamt. Für die Jugendgerichtshilfe führte er Maßnahmen wie Anti-Gewalt-Trainings, Anti-Aggression-Trainings und Sozialkompetenz-Training mit sehr großem Erfolg durch. Er ist einer der erfolgsreichsten Trainer im Bereich Anti-Gewalt in ganz Deutschland. In Schulen und Kindergärten unterrichtete er in den vergangenen Jahren viele zehntausende Schüler. Seine Erfolgsprojekte zum Thema Gewalt sind an Kindergärten der sogenannte „Mini Master“ und an Schulen das Projekt „Power in Respekt“.

Momentan werden die Konzeptionen sowie die Arbeit von Atila Dikilitas in einer Doktorarbeit an der Universität Eichstätt unter Leitung von Prof. Greca zusammengefasst. Nach der erfolgreichen Promotion soll auch ein Buch herausgegeben werden.

Außerdem macht Herr Dikilitas gemeinsam mit Prof. Dr. Janusz Surzykiewicz (Lehrstuhlleiter Sozialpädagogik) für die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt im Sozialpädagogischen Bereich verschiedene Projekte und Konzepte.

“Das Lächeln, das du aussendest
kehrt immer zu dir zurück”

Zertifikate im sozialen Bereich
– Do-Pädagoge  (Fachkraft Anti-Gewalt- & Sozialkompetenztrainer)
– Staatlich anerkannter Anti Gewalt und Anti Aggression Trainer (BJV)
– Gewaltpräventionstrainer (BJV)
– Integration durch Sport (BLSV)
– Sport Interkulturell (BLSV)
– Zusatzqualifikation Sozialarbeit (MSI)
– Systemische Aggressionsmanagement-Mentor (SAM)
– INES Vermittler

Daniel Wächtler Pädagogische Gesamtleitung

Daniel Wächtler, vom Parkettleger zum Heilerziehungspfleger, Sozialpädagogen und Anti- Gewalt- und Konfrontativen Ressourcentrainer.

Mit dem Zivildienst kam der berufliche Umschwung und anschließend die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger. Da Stillstand keine Option ist, folgte 2010 das Studium zum Sozialpädagogen an der KU Eichstätt und im Anschluss die eineinhalbjährige Zusatzbildung zum Anti- Gewalt- und Konfrontativen Ressourcentrainer im Institut für Jugendarbeit Gauting.

„Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen“ (Isaac Asimov)

Tätigkeitsfelder waren bislang,

  • geistig- und körperlich behinderte Menschen,
  • Menschen mit einer Suchterkrankung und Doppeldiagnosen,
  • die sozialpädagogische Familienhilfe,
  • Bereichsleitung von Jugendhilfeeinrichtungen,
  • und die Arbeit mit „Verhaltensoriginellen“ Jugendlichen im Rahmen des Anti- Gewalt- und Konfrontativen Ressourcentrainings.

Seit 01.04.2019 ist Herr Wächtler bei der Jugendhilfe Respekt Training GmbH. Er hat hier die pädagogische Gesamtleitung und die Gesamtleitung Gewaltprävention.

Qualifikationen:
Sozialpädagoge (B.A.)

Heilerziehungspfleger

Anti-Gewalt- und Konfrontativer Ressourcen-Tainer

Matthias Schmidt Betriebliche Gesamtleitung

Matthias Schmidt arbeitet seit über 20 Jahren in den Bereichen Jugendsozialarbeit, Jugendberufshilfe, Suchthilfe sowie in der Erwachsenenbildung.

Begonnen hat Matthias Schmidt seine berufliche Tätigkeit im sozialen Bereich in der Suchthilfe in einer stationären Drogentherapie Einrichtung bei München. Im Jugendmigrationsdienst Reutlingen hat er zunächst einen ersten Sprachkurs mit Berufsorientierung und Praktika initiiert. Nach kurzer Zeit übernahm er die Leitung des neu gegründeten Kompetenz- und Integrationszentrums (KIZ) .Das Angebot des KIZ wurde stetig erweitert. Neben Integrationskursen und speziellen Sprachkursen für muslimische Frauen, die vor Ort in Moscheen stattfanden wurden verschiedene Maßnahmen für die Agentur für Arbeit angeboten. Dazu zählten u.a. verschiedene Bewerbungstrainings, Aktivierungsmaßnahmen für Jugendliche bis hin zu 9-monatigen berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen. Eine der Hauptaufgaben von Herrn Schmidt war, neben der Leitung des Personals und der Akquise neuer Projekte, die Erstellung von Konzeptionen sowie ganzen Angeboten für Ausschreibungen der Agentur für Arbeit. An der Zertifizierung des Jugendmigrationsdienstes nach der damaligen AZWV war Herr Schmidt maßgeblich beteiligt. So übernahm er zusätzlich zur Leitung des KIZ die stellvertretende Leitung des JMD Reutlingen.

Nach dem Wechsel zu einem deutschlandweit tätigen Bildungsträger übernahm er dort die Leitung des Bereiches „Ausbildungsbegleitende Hilfen.“

Freiberuflich war Herr Schmidt in der Sucht- und Gewaltprävention tätig sowie in der sozialpädagogischen Familienhilfe.

Die betriebliche Gesamtleitung von Respekt Training ist eine Herzensangelegenheit für Herrn Schmidt.

Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. – Antoine de Saint-Exupery


Qualifikationen:

-Diplom-Sozialpädagoge (FH)
-Organisationsentwickler (FH)
-Organisationssupervisor (FH)
-Trainer für Schulungen von Führungskräften

Eva Maria Feigl Psychologische Leitung und Beratung

Eva-Maria Feigl schloss ihr Masterstudium der Psychologie im Juli 2016 an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck ab. Bereits während ihres Studiums engagierte sie sich, damals noch ehrenamtlich, in der Notschlafstelle „Bethlehem“ der Caritas Tirol, in der Betreuung von Flüchtlingen.

Seit Abschluss ihres Studiums ist sie beruflich in der Jugendhilfe aktiv, wo sie mit unbegleiteten, minderjährigen Ausländern arbeitet.

Im März 2017 fand Eva-Maria Feigl ihren Weg zu Respekt Training. Dort arbeitet sie zum einen in der stationären Jugendhilfe. Sie betreute zunächst im Haus Falke und wechselte, parallel zum Umzug der dortigen Jugendlichen, in das Haus Wald. Zum anderen ist sie als Erziehungsbeistand auch in der ambulanten Jugendhilfe tätig.

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ – Antoine de Saint-Exupéry

Qualifikationen:
Psychologin (M.Sc.)

Daniel Fahmüller Leitung Ambulante Hilfen

Daniel Fahmüller absolvierte anfänglich eine Ausbildung zum Industriemechaniker, Fachrichtung Maschinen- und Systemtechnik. Im Anschluss begann er seinen Zivildienst, und damit seine Kariere im sozialen Bereich. 1999 besuchte er die Fachschule für Heilerziehungspflege und arbeitete im Caritas Zentrum St. Vincenz im Bereich Kinder – Wohnheim.

Nach knapp 10 Jahren, in denen Herr Fahmüller bei der Lebenshilfe beschäftigt war, entschied er sich, in den Bereich Jugendhilfe zu wechseln.

“IM UNIVERSUM IST ALLES IN BEWEGUNG. ALLES DREHT SICH, WENN ETWAS AUFGEHÖRT HAT SICH ZU BEWEGEN DANN IST ES TOT. DARUM DARF MAN NICHT STEHEN BLEIBEN SONDERN MUSS IMMER VORWÄRTS GEHEN. ” (DF)

Gemeinsam mit Herrn Dikilitas unterstützte er bei der Jugendhilfe Wittmann die Do-Pädagogik. Herr Fahmüller spezialisierte sich hier überwiegend auf Maßnahmen wie „Psychodrama Rollenspiel“ und den „Heißen Stuhl“. Gleichzeitig arbeitet Herr Fahmüller als Erziehungsbeistand und im Bereich Sozialpädagogische Familienhilfe.

Als 2015 die Flüchtlingswelle über Deutschland kam, übernahm Herr Fahmüller  die Funktion als Wohngruppenleitung einer Wohngruppe für anfänglich 24 unbegleitete minderjährige Ausländer(UMA).

Ab Februar 2018 übernimmt Herr Fahmüller die Hausleitung für die neu geplante Inobhutnahmestelle von Respekt Training.

Mehmet Kahraman Leitung UMA

Mehmet Kahraman hat sein Studium der Kommunikationswissenschaft abgeschlossen. Gleichzeitig war er für Jugenliche in der Sekundarstufe 1 ehrenamtlich als Betreuer tätig. Nach seinem Studium hat er von 2005 bis 2006 in Antalya bei der Resanet e.V als Heimleiter des Atesoglu-Internats für Studenten gearbeitet.

Zwischen 2009 und 2013 war Herr Kahraman beim Donau Schüler Eltern e.V als Pädagogischer Assistent beschäftigt. Ebenso hat er sein Masterstudium abgeschlossen.

Nach seinem Masterstudium hat er 2013 an der KU Eichstätt – Ingolstadt mit seiner Doktorarbeit begonnen. Das Thema seiner Arbeit ist “Die Wirksamkeit der Gewaltpräventionsprogramme in der Region 10”. Mit seiner Arbeit untersucht Herr Kahraman die Funktion des “Power in Respekt” aus der ostasiatischen Kampfkunst als Gewaltprävention in Schule und Jugendarbeit.

Herr Kahraman hat zwischen Mitte 2014 und Ende 2015 beim Nachhilfe-Institut Atlantik Bildungscenter gearbeitet.

Herr Kahraman engagiert sich in seiner Freizeit gerne an sozialen Projekten und zeigt zu jeder Zeit sehr große Freude bei der Arbeit mit Jugendlichen.

Bei Respekt Training arbeitet Herr Kahraman seit Ende 2015.

Nicht diejenigen, die die gleiche Sprache sprechen verstehen einander, sondern diejenigen, die das gleiche Gefühl teilen. – Rumi

Qualifikationen:
-Kommunikationswissenschaft

-Master of Arts Schulsozialarbeit / Jugendsozialarbeit an Schulen
-Doktorand an der KU Eichstätt – Ingolstadt